Bei manchen Klient*innen bekommen wir den Eindruck, dass sie nicht einsehen wollen, dass ihre Symptome wie zum Beispiel Wahn in ihrer psychischen Erkrankung begründet sind. Oft heißt es dann: „Er/Sie ist krankheitsuneinsichtig.“ Doch warum ist dieser Begriff problematisch für die Beziehung zu unseren Klient*innen und welche Alternativen gibt es? Das erklärt Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.