Vor allem in den sozialen Medien werden heute oft Warnungen vor Inhalten platziert, die Traumatisierte triggern könnten oder die für manche Menschen „sensible“ Themen aufgreifen. Doch sind Triggerwarnungen wirklich hilfreich für Betroffene, oder sind sie wirkungslos oder gar schädlich? Wie sieht es mit verbalen Triggerwarnungen aus, die in der psychosozialen Arbeit oft im Kontakt mit Klient*innen ausgesprochen werden? Und welche Alternativen gibt es, um mit Traumathemen hilfreicher umzugehen? Das erklärt Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.