Oft sprechen wir in der psychosozialen Arbeit über eine empathische Grundhaltung, die wir unseren Klient*innen entgegenbringen sollen. Empathie reicht jedoch bei bestimmten Klient*innen, wie zum Beispiel bei Borderline-Betroffenen, nicht aus. In diesem Praxishäppchen erläutert Andreas Knuf deshalb eine Grundhaltung, die er „liebevolle Klarheit“ nennt. Doch was genau ist unter liebevoller Klarheit zu verstehen und was ist so hilfreich daran?