Zuversicht fördern!
PRAXISKURS
Den Unterschied zwischen Hoffnung und Zuversicht verstehen
Wie Genesungsprozesse verlaufen
Was ist die Erwartungshaltung und wie können wir diese positiv beeinflussen?
Was ist stellvertretende Hoffnung und wie können Helfende sie aufrechterhalten?
Wann Hoffnung schädlich ist und wie Akzeptanz helfen kann
Einführungsvideo (5 Minuten)
Folien zum Kurs
Selbstreflexionsblatt 1: Hoffnung vs. Zuversicht
Selbstreflexionsblatt 2: Die Erwartungshaltung
Selbstreflexionsblatt 3: Zuversicht aufrechterhalten
Übungsblatt: Fähigkeiten und Ressourcen sammeln
Selbstreflexionsblatt 4: Akzeptanz statt unrealistischem Optimismus
Take Home Message
Literaturempfehlungen
Grundlagen der Zuversicht (25 Minuten)
Die Erwartungshaltung (45 Minuten)
Stellvertretende Hoffnung durch Helfende (25 Minuten)
Die Balance von Veränderung und Annahme (21 Minuten)
Wording: Problematische und hilfreiche Formulierungen (16 Minuten)
Über den Referenten
Diplompsychologe und Autor zahlreicher Ratgeberbände & Fachbücher. Er ist seit über 20 Jahren in der Fortbildung, vor allem im Sozialpsychiatriebereich tätig und bemüht sich um konkrete, lebendige und praxisnahe Fortbildungen. Als fachliche Leitung von MINDEMY berät er auch Referent*innen bei der Konzeptualisierung ihrer eigenen Onlinekurse.
Recovery und Empowerment
Wie können Fachpersonen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen authentisch Hoffnung auf Genesung vermitteln und zu eigene Entscheidungen motivieren?
Wer Klient*innen Selbstbestimmung und Selbstbefähigung ermöglichen will, muss die eigenen Handlungsweisen und Haltungen hinterfragen. So individuell jeder Gesundungsweg ist, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen an die Profis. Bei der Bewältigung dieser Aufgabe hilft der kompakte und übersichtliche Aufbau dieser Einführung mit Fallbeispielen, Übungen und Merksätzen. Erhältlich beim Psychiatrie-Verlag.