Wie können Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen umgehen?
SELBSTHILFEKURS
Gefühle nicht wegdrücken, sondern bewusst wahrnehmen
Guter Umgang mit den eigenen Gefühlen vor, während und nach dem Kontakt mit Klient*innen
Umgang mit belastenden Emotionen, die man mit ins Privatleben nimmt
Einführung (4 Minuten)
Um welche Gefühle geht es eigentlich? (17 Minuten)
Welcher Umgang mit Gefühlen ist eigentlich wünschenswert? (26 Minuten)
Gefühle, die ich mitbringe (21 Minuten)
Gefühle, die durch die Arbeit mit Klient*innen entstehen (23 Minuten)
Gefühle, die Klient*innen mitbringen und von denen wir berührt werden (20 Minuten)
Wie können wir gut mit unseren eigenen Gefühlen umgehen? (32 Minuten)
Arbeitsblatt: Selbstreflexion
Leseprobe aus "Umgang mit Gefühlen in der psychiatrischen Arbeit"
Take Home Message
Literaturempfehlungen
Über den Referenten
Diplompsychologe und Autor zahlreicher Ratgeberbände & Fachbücher. Er ist seit über 20 Jahren in der Fortbildung, vor allem im Sozialpsychiatriebereich tätig und bemüht sich um konkrete, lebendige und praxisnahe Fortbildungen. Als fachliche Leitung von MINDEMY berät er auch Referent*innen bei der Konzeptualisierung ihrer eigenen Onlinekurse.
Umgang mit Gefühlen in der psychiatrischen Arbeit
Hinter allen psychischen Erkrankungen verbergen sich zumeist sehr unangenehme Gefühle wie Angst, Traurigkeit oder Scham. Das Buch vermittelt Techniken, die Fachpersonen nutzen können, um Klient*innen zu helfen, mit solchen belastenden Gefühlen besser zurechtzukommen. Dabei geht es nicht darum, bestimmte Gefühle »wegzumachen«, sondern einen heilsamen Umgang mit ihnen zu finden.
Das Buch zeigt auch, wie Helfende gut mit ihren eigenen Gefühlen wie Ohnmacht oder Ärger umgehen können.
Erhältlich beim Psychiatrie-Verlag.