In der Sozialpsychiatrie sind wir häufig mit sehr verspannten Klient*innen konfrontiert. Diese leiden dan an verschiedene Folgen wie z.B. Schlafstörungen. Doch auch wir selbst kennen Verspannungen. Oft möchten wir mit "künstlichen" Entspannungsmethoden wie PMR, autogenem Training oder Achtsamkeitsübungen Abhilfe schaffen. Doch dabei vergessen wir, dass wir bereits mit körpereigenen Entspannungsmethoden auf die Welt kommen, die wir nicht erst lernen müssen, sondern die uns jederzeit zur Verfügung stehen. Welche das sind und wie wir diese für uns nutzen können, erklärt Andreas Knuf in diesem Praxishäppchen.